\textnumero {\em[kein Eintrag]} \wavyline{} \textnumero VII {\em[handschriftlich]} \wavyline{} Preis f 1.15 {\em[handschriftlich]} C.M.\textbar {\em[Zeichen für Reichstaler]} 20 {\em[handschriftlich]} gr. \textbar{}
Partitur \textbar{}
WIEN, BEI TOBIAS HASLINGER, \textbar{}
Musikverleger, \textbar{}
am Graben \textnumero 572 im Hause der ersten oesterr. Sparkasse. \textbar{}
Titel Graduale Nr. 25 "Domine Deus" (C) für Chor, Orchester u. Orgel, Herrmann 42
\newblock Titel:
{\em
Nro 25/ Graduale in C/ de Tempore/ a/ 4 Voci/ 2 Violini/ Viola/ 2 Oboi/ 2 Tromboni/ Fagotti/ Clarini e Tympani/ con/ Organo e Viologe./ Del Sigre Giuseppe Eybler, M.d.C.di Corte I.R.
Da die Österreichische Nationalbibliothek nur zwei gedruckte Partituren (Verlagsnummer T.H. 5741), jedoch keinen zugehörigen Stimmensatz (Verlagsnummer T.H. 5744) besitzt, dient die Partitur \cite{TH5741} der (zu Lebzeiten Eyblers gedruckten und von ihm autorisierten) Originalausgabe als alleinige Primärquelle. Die Handschrift \cite{HS1} dient als Sekundärquelle.
DISKUSSION DER QUELLEN
\begin{multicols}{2}
\subsubsection*{Allgemeine Bemerkungen}
\begin{enumerate}
\item Die Setzung von Akzidentien in verschiedenen Oktaven ist an vielen Stellen der Partitur T.H. 5741 inkonsistent: Teilweise bezieht sich ein Versetzungszeichen auch auf andere Oktaven und wird in diesen nicht neu notiert (z.B. 9 V1 letzte Achtel; 16 VcB dritter Schlag; 40 V1 dritte Achtel; 52, 55 und 73 Va, sowie 90 V1 jeweils letzte Achtel), teilweise wird das Versetzungszeichen auf Noten in anderen Oktaven neu gesetzt (z.B. 3, 39 VcB; 60 VcB Auflösungszeichen auf H sowie Kreuz auf cis). In dieser Ausgabe beziehen sich Versetzungszeichen nur jeweils auf die angegebene Oktave, in anderen Oktaven wird das Versetzungszeichen explizit nochmals gesetzt. Ebenso fehlen teilweise in der Partitur Auflösungszeichen im folgenden Takt (z.B. Takt 3 V2).
\item Die Setzung von Akzidentien in verschiedenen Oktaven ist an vielen Stellen der Partitur T.H. 5741 inkonsistent: Teilweise bezieht sich ein Versetzungszeichen auch auf andere Oktaven und wird in diesen nicht neu notiert (z.B. 9 V1 letzte Achtel; 16 VcB dritter Schlag; 40 V1 dritte Achtel; 52, 55 und 73 Va, sowie 90 V1 jeweils letzte Achtel), teilweise wird das Versetzungszeichen auf Noten in anderen Oktaven neu gesetzt (z.B. 3, 39 VcB; 60 VcB Auflösungszeichen auf H sowie Kreuz auf cis). In dieser Ausgabe beziehen sich Versetzungszeichen nur jeweils auf die angegebene Oktave, in anderen Oktaven wird das Versetzungszeichen explizit nochmals gesetzt. Ebenso fehlen teilweise in der Partitur Auflösungszeichen im folgenden Takt (z.B. Takt 3 V2) oder wirken aus dem vorigen Takt ohne nochmalige Notation weiter (z.B. Takt 88 Ob1).