Skip to content
Snippets Groups Projects
Commit 208cef85 authored by Reinhold Kainhofer's avatar Reinhold Kainhofer
Browse files

Corrections, KritBericht, Vgl Sti<=>Part

parent be50795b
Branches
Tags
No related merge requests found
Showing
with 291 additions and 207 deletions
No preview for this file type
No preview for this file type
No preview for this file type
No preview for this file type
No preview for this file type
No preview for this file type
No preview for this file type
No preview for this file type
......@@ -20,7 +20,7 @@
\begin{enumerate}
\item Die beiden (optionalen) Posaunen -- auf dem Titelblatt der Orchesterstimmen \cite{TH5015} findet sich \dq{}2 Hörner (oder 2 Posaunen)\dq{} -- sind lediglich im Orchestermaterial, nicht jedoch in der Partitur enthalten.
\item Die beiden (optionalen) Posaunen -- auf dem Titelblatt der Orchesterstimmen \cite{TH5015} findet sich \dq{}2 Hörner (oder 2 Posaunen)\dq{} -- sind lediglich in der Partitur, nicht jedoch im Orchestermaterial enthalten.
\item Der Stimmensatz TODO im Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien enthält eine handgeschriebene Paukenstimme von unbekannter Hand, die in der vorliegenden Ausgabe ebenfalls enthalten ist.
......@@ -42,15 +42,15 @@ T.111 A und T (erste drei Schläge); T.119 S (gesamter Takt).
\subsection*{Unterschiede von Partitur und Instrumentalstimmen}
\begin{vergleich}
1 Streicher: In der Partitur läuft der Bogen über den gesamten Takt, in den V1/V2/VcB Einzelstimmen jedoch erst aber der ersten Achtelnote (bzw. undeutlich evt. sogar ab der zweiten Achtelnote). Der Partitur ist wohl mehr zu vertrauen.
1 Streicher: In der Partitur und der Va-Stimme läuft der Bogen über den gesamten Takt, in den V1/V2/VcB Einzelstimmen jedoch erst aber der ersten Achtelnote (bzw. undeutlich evt. sogar ab der zweiten Achtelnote). Korrigiert auf den Taktbeginn nach Partitur und Va.
2 Streicher: In der Partitur Akzent auf der ersten Note, in den Einzelstimmen undeutlich Akzent oder Decrescendo-Pfeil bis zur Viertelnote. In der Va-Stimme fehlt der Akzent völlig.
2 Streicher: In der Partitur Akzent auf der ersten Note, in den Einzelstimmen undeutlich Akzent oder Decrescendo-Pfeil bis zur Viertelnote. In der Va-Stimme fehlt der Akzent völlig. Zu Akzent korrigiert bzw. ergänzt
3 V1: Der Bogen über die Achtelnoten fehlt in der Stimme.
4 Fg1/Fg2: Der Bogen über den gesamten Takt fehlt in der Stimme, ebenso das p.
4 Fg1/Fg2: Der Bogen über den gesamten Takt fehlt in der Stimme (ergänzt nach Partitur und V1/V2), ebenso das p (ergänzt nach Partitur und Cor1/Cor2).
4/5 V1: In der Partitur ist der Legatobogen vom dritten Schlag Takt 4 bis zum ersten Schlag Takt 5 gesetzt, in der V1-Stimme jedoch einen Schlag später. Im Vergleich mit Takt 6/7 V1 sowohl in der Partitur als auch in der Stimme scheint die Instrumentalstimme korrekt zu sein.
4/5 V1: In der Partitur ist der Legatobogen vom dritten Schlag Takt 4 (auf dem bereits ein Bogen endet!) bis zum ersten Schlag Takt 5 gesetzt, in der V1-Stimme jedoch einen Schlag später. Im Vergleich mit Takt 6/7 V1 sowohl in der Partitur als auch in der Stimme scheint die Instrumentalstimme korrekt zu sein.
7 V1: Staccato-Keil auf der dritten Viertelnote fehlt in der Partitur.
......@@ -58,17 +58,105 @@ T.111 A und T (erste drei Schläge); T.119 S (gesamter Takt).
12 V1: Staccato-Pfeil fehlt in der Partitur.
12 V1/V2; 14 Ob1; 28 V1/V2; 30 V1/V2; 120 Ob1/Ob2: Die Taktstruktur von 1+2+2+3 Achtelnoten ist in den Instrumentalstimmen auch durch die Balkensetzung in dieser Unterteilung indiziert, in der Partitur erfolgt die Balkensetzung jedoch zu 4+4 Achtelnoten, wobei die Rhythmische Gliederung alleine durch die Bögen bereits klar gegeben ist. Diese Ausgabe benutzt ebenfalls diese moderne Konvention und setzt die Balken zu zwei Vierergruppen.
12 V1/V2; 14 Ob1; 28 V1/V2; 30 V1/V2; 120 Ob1/Fag1: Die Taktstruktur von 1+2+2+3 Achtelnoten ist in den Instrumentalstimmen auch durch die Balkensetzung in dieser Unterteilung indiziert, in der Partitur erfolgt die Balkensetzung jedoch zu 4+4 Achtelnoten, wobei die Rhythmische Gliederung alleine durch die Bögen bereits klar gegeben ist. Diese Ausgabe benutzt ebenfalls diese moderne Konvention und setzt die Balken zu zwei Vierergruppen.
15 Va: In der Instrumentalstimme ist der Bogen undeutlich ab der ersten oder zweiten Viertelnote gesetzt, in der Partitur jedoch korrekt und deutlich ab der zweiten Viertel.
% TODO
15 VcB/Org: Der Bogen über die letzten drei Viertelnoten fehlt in den Stimmen.
17 Ob1: Bogen in Stimme nur über die letzten drei Achtel, in der Partitur über die letzten vier Achtel (übernommen).
18 Ob1: In der Partitur fehlt der Bogen über die beiden Achtelnoten. Im Vergleich zu Takt 8 (Partitur und Stimme) ergänzt.
28 V1/V2: Staccato-Keil auf erster Achtelnote fehlt in V1 in Partitur und in V2 in Partitur und Stimme (beide ergänzt nach Takt 30).
29/30 V2: Triller bzw. Staccato-Keil fehlen in Stimme, nach der \q{Col 1\textsuperscript{o} in 8\textsuperscript{va}} Anweisung ergänzt.
31/32 V2: Bogen beginnt in Stimme fälschlicherweise jeweils erst auf der Note nach dem Trill. Nach V1 (Stimme und Partitur) korrigiert auf die Note mit dem Trill.
26 A, 35 S/T, 45 S, 46 A, 47 S, 51 A, 55 S/T, 94 A, 95 S/T, 103 S/A/T/B, 111 A/T, 119 S, 123 S: Melismen-Bogen (weder in Partitur noch in Stimme vorhanden) nach der modernen Konvention ergänzt. In 103 B ist der Bogen sogar explizit in der Einzelstimme (nicht jedoch in der Partitur) gesetzt.
39 Continuo: In der Stimme auf die zweite Viertelnote falsch nur \# statt korrektem Generalbass 9-7-\# (vgl. Partitur).
42/43 Va: Der Bogen über den Seitenumbruch fehlt in der Partitur auf der ersten Seite, auf der Folgeseite ist er korrekt vorhanden.
46 Ob1/V1: Die Bogensetzung ist inkonsistent, sowohl in der Partitur als auch in den Stimmen: In V1 ist sowohl in Partitur als auch Stimme die Aufteilung 4+4 Achtelnoten (konsistent mit den umgebenden Takten). In Ob1 ist der Bogen jedoch in der Partitur auf 6+2 Achtelnoten aufgeteilt, in der Stimme nur ein Bogen vorhanden. Angesichts des Sprunges nach sechs Achteln und der beiden gebundenen Achtelnoten in Ob2 und Fag1 (siehe unten) scheint die Aufteilung 6+2 Achtelnoten korrekter.
46 Ob2/Fag1: In der Partitur sind die beiden Achtelnoten durch einen Bogen gebunden, in der Stimme nicht. Die vorliegende Ausgabe ergänzt den Bogen angesichts des (über den gesamten Takt laufenden oder auf 6+2 Achtelnoten aufgeteilten) Bogens in Ob1.
48 V2/Va: In der Stimme deutlich (V2) bzw. undeutlich (Va) das p bereits auf den ersten Schlag, laut Partitur und V1 jedoch korrekterweise erst auf die folgende Viertelnote.
50f Ob: In der Stimme sind die Triolen nicht als solche bezeichnet.
52 V1/V2/Va: In der Partitur beginnt das Crescendo ab der zweiten Achtelnote, in den Stimmen jedoch (inkonsistent) ein bis zwei Achtelnoten später. Die vorliegende Ausgabe hält sich an die Partitur.
53 Continuo: In der Partitur lautet die Bezifferung \q{9 - +4}, in der Stimme jedoch \q{5 - +4 - 2}. TODO: Welches davon übernehmen???
54 S/T: In der Partitur (nicht jedoch in der Stimme) jeweils Bögen über die beiden mit Balken verbundenen Achtelnoten. In der vorliegenden Ausgabe wurden die Bögen übernommen. In der Sopran-Stimme versehentlich ein Bogen über die sechste und siebte Achtelnote.
55 S, 119 S: In der Partitur Bogen über die beiden Achtelnoten. Angesichts des Melisma setzt die vorliegende Ausgabe der modernen Konvention entsprechend einen Bogen über den gesamten Takt.
55 Fag1/Fag2: p fehlt in den Stimmen.
56/57 Ob1/Ob2/Fag1/Fag2/V1/V2: In den Einzelstimmen (ausser V2) sind jeweils nur zwei Achtelnoten durch einen Balken verbunden, in der Partitur jedoch jeweils vier. Die Bogensetzung ist ident. Angesichts der 4+4 Balkensetzung in den vorhenden und den folgenden Takten setzt die vorliegende Ausgabe ebenfalls Balken über je vier Achtelnoten.
57 Fag1/V2: Der letzte Bogen über die zweiten vier Achtelnoten fehlt in Fag1 in der Partitur völlig, in der V2-Stimme beginnt er eine Achtelnote zu spät. Ergänzt nach Ob1/V1 bzw. Partitur und Stimmen.
57 V2: Der Trill fehlt in der Einzelstimme.
60 Ob1: In der Einzelstimme fehlt der Bogen, ergänzt nach Partitur und Ob2.
68 Ob1: In der Einzelstimme f erst auf den zweiten Schlag, in der Partitur wie in allen anderen Stimmen bereits auf die erste Viertelnote. Da das Ob1-Solo (welches auch bereits in f steht!) jedoch mit dieser Viertelnote endet, scheint das f abweichend von allen anderen Stimmen in Ob1 erst auf den zweiten Schlag zu gehören.
T.54 S: Bogen über sechste und siebte Achtelnote in \cite[Sopran]{TH5015} entfernt.
72 Continuo: In der Einzelstimme fehlt die Extender-Linie.
T.76/77 T: In \cite{TH5015} fehlenden Trennstrich bei \glqq{}Ad -- ju -- \grqq{} ergänzt.
76/77 T: In \cite{TH5015} fehlenden Trennstrich bei \glqq{}Ad -- ju -- \grqq{} ergänzt.
T.81/82 S: Bogen in \cite{TH5015} über die Takte entfernt.
78 T: In der Einzelstimme kein Bogen über die beiden Viertelnoten und \q{ster} unteutlich zwischen die dritte und vierte Viertelnote gesetzt. In der Partitur (sowie in S) jedoch Bogen über die beiden Viertelnoten und \q{ster} klar auf den dritten Schlag, das die vorliegende Ausgabe übernimmt.
79 V2: In der Partitur \q{Col 1\textsuperscript{o}}, in der Einzelstimme jedoch c'' statt a' (bzgl. Harmonie und Stimmführung beides denkbar) auf den dritten Schlag. Die vorliegende Ausgabe hält sich an die colla-parte Führung und setzt a'.
80 V2: In der Partitur gis' (wie V1) am Taktbeginn, in der Einzelstimme jedoch e' (wie Va). Da das gis' wiederholt würde, setzen wir e' wie in der Einzelstimme, was zu einer klassischen Dreiklangszerlegung in diesem Takt führt.
80 Ob2: In der Einzelstimme versehentlich f.
81/82 S: In der Einzelstimme versehentlich Bogen über den Zeilenumbruch.
85, 89 Streicher: In den Einzelstimmen p, nicht jedoch in der Partitur. Angesichts des Solos von Ob1 ab Takt 84, sowie dem explizit gesetzten p der Hörner in Takt 92 ergibt sich das p praktisch selbstverständlich. Die vorliegende Ausgabe ergänzt es daher, das nach den Stimmen ebenfalls ergänzte p nach dem Ende des Pizzicato in Takt 89 soll als explizite Erinnerung verstanden werden.
92 Ob1/Ob2/Fag2: Das in den Einzelstimmen vorhandene p fehlt in der Partitur und wurde in der vorliegenden Ausgabe (auch nach Cor1/Cor2) ergänzt.
92 V2: In der Einzelstimme undeutlich ob der Bogen über die letzten drei oder vier Achtelnoten läuft. In der Partitur jedoch deutlich über die letzten drei Achtelnoten (vgl. auch Takt 24).
104/105 Ob1: In der Stimme Decrescendo-Pfeil über den Taktstrich statt des korrekten Akzents auf der letzten Viertelnote von Takt 104.
106/107: Die kollektiven Crescendo-/Decrescendo-Pfeile beginnen bzw. enden in der Partitur und den Stimmen sehr inkonsistent. Die vorliegende Ausgabe vereinheitlicht den Beginn des Pfeiles auf den dritten Schlag des Taktes 106, das Ende des Decrescendo-Pfeiles in Takt 107 vor den dritten Schlag.
In der Bass-Einzelstimme fehlt der Crescendo-Pfeil völlig, der Decrescendo-Pfeil ist undeutlich auch als Akzent lesbar. Beides wurde nach der Partitur und den restlichen Stimmen ergänzt.
107, 116 S, 118 S/T, 121 S: In der Partitur (nicht jedoch in den Einzelstimmen) jeweils Bögen über die beiden durch Balken verbundenen Achtelnoten. Ergänzt nach Takt 106 und ähnliche Stellen.
110 V1/V2: In der Einzelstimme undeutlich ob der Bogen auf der ersten oder zweiten Achtelnote beginn, in der Partitur eindeutig auf der ersten.
In V1 Staccato-Keil auf der fünften Achtelnote, in V2 jedoch Bogen über die letzten vier Achtelnoten. Angesichts ähnlicher Stellen wie Takt 66 oder evt. Takt 29 passt die vorliegende Ausgabe V2 an V1 an und setzt einen Staccato-Keil
112 V1/V2/Va: In den Einzelstimmen p auf die Viertelnote nach der ersten Achtelnote, in der Partitur bereits auf die Achtelnote. Angesichts des Phrasenendes am Taktbeginn und des Solobeginns auf den zweiten Schlag scheint das p besser wie in den Stimmen gesetzt zu sein.
112 Continuo: In der Partitur \q{Solo} bereits auf den ersten Schlag, in der Einzelstimme jedoch erst mit Beginn des Ob1-Solos.
116 Streicher: Der Beginn des \q{cres.} ist in den Einzelstimmen inkonsistent notiert (V1 auf die dritte Achtel, V2 auf die siebte Achtel, Va auf die erste Viertel, Vln auf die zweite Viertel). In der Partitur ist es in allen Stimmen auf die zweite Achtelnote gesetzt, was diese Ausgabe übenimmt.
118 Ob2: In der Einzelstimme eine ganze Note a', in der Partitur hingegen Viertelpause - Halbe a' - Viertel a', wobei jedoch die Halbe horizontal im Takt zentriert und daher nicht an der eigentlich korrekten metrischen Position zu finden ist. Daher übernimmt diese Ausgabe die ganze Note der Einzelstimme.
118 Fag1: In Einzelstimme durchgezogener Bogen wie in Partitur und Ob1 aufgeteilt.
119/120 Fag1: In der Einzelstimme (nicht aber in der Partitur) Bogen über den Taktstrich. Da in keiner der Takte mit demselben Rhythmus (vor allem auch nicht in Ob1) die erste Achtelnote durch einen Bogen an den vorigen Takt gebunden ist, übernimmt die vorliegende Ausgabe den Bogen nicht.
120 Ob1/Fag1: Staccato-Keil fehlt in Partitur (vgl. 12 V1/V2; 14 Ob1; 28 V1/V2; 30 V1/V2).
122 V1: Staccato-Keil und \q{cres.} auf der ersten Achtelnote fehlt in der Einzelstimme.
122 VcB/Continuo: In der Einzelstimme f wie in Fag1 auf die zweite Viertelnote, in der Partitur wie in den Chorstimmen erst auf die dritte Viertelnote. Diese Ausgabe hält sich aufgrund derselben Stimmführung von Fag1 an die Einzelstimme.
% TODO
\end{vergleich}
......
File added
0% Loading or .
You are about to add 0 people to the discussion. Proceed with caution.
Please register or to comment