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Commit 4c3f37ca authored by Reinhold Kainhofer's avatar Reinhold Kainhofer
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Korrekturen aus MIDI, layout fixes, no need for Long/Original scores any more

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......@@ -3,13 +3,13 @@ OUT=out
base = Preindl_InTuoNomine
SRCS = $(base)_Music_InTuoNomine.ily $(base)_Settings_Global.ily $(base)_Settings.ily $(base)_Settings_VocalScore.ily $(base)_Settings_ChoralScore.ily $(base)_Settings_VocalVoice.ily $(base)_Settings_FullScore.ily $(base)_Settings_Instrument.ily
instruments = FlI FlII ObI ObII ClI ClII FagI FagII CorI CorII TbeI TbeII Tim VI VII ASolo S A T B VcB Vc Cb
scores = Long Full Vocal Choral Original
scores = Full Vocal Choral
pdfs = $(instruments:%=$(OUT)/$(base)_Instrument_%.pdf) \
$(scores:%=$(OUT)/$(base)_Score_%.pdf)
texbase = Preindl_InTuoNomine
texscores = Long Full Vocal Choral Original
texscores = Full Vocal Choral
texs = $(texscores:%=TeX_$(texbase)_Score_%.tex)
texpdfs = $(texs:%.tex=$(OUT)/%.pdf) \
$(OUT)/TeX_$(texbase)_Score_Instruments.pdf
......
......@@ -371,7 +371,7 @@ InTuoNomineObIMusic = \relative c''' {
a[( gis) fis-. e]-. a[( gis) fis-. e]-. | % 61
a[( gis) fis-. e]-. fis[( e) d-. cis]-. | % 62
\grace {a16[ h]} h2~\startTrillSpan | % 63
h4.\stopTrillSpan a16[ h] | % 64
h4..\stopTrillSpan a32[ h] | % 64
a4 r | % 65
R2*7 | % 72
R2^\fermataMarkup \InTuoNomineSettingsII \barNumberCheck #73
......@@ -856,7 +856,7 @@ InTuoNomineClIIMusic = \relative c'' {
r4 e'\f | % 139
e e | \barNumberCheck #140
r e | % 141
e e | % 142
d d | % 142
r d | % 143
d2 | % 144
c4 r | % 145
......@@ -1691,7 +1691,7 @@ InTuoNomineTbeIMusic = \relative c'' {
d d | % 266
d2 | % 267
d | % 268
r4 c | % 269
r4 d | % 269
d d | \barNumberCheck #270
d d | % 271
d d | % 272
......
\version "2.13.29"
\include "Preindl_InTuoNomine_Settings_FullScore.ily"
\setCreateMIDI ##t
\setCreatePDF ##t
\header {
scoretype = \LongScoreTitle
scorenumber = \markup{\scoreNumber \LongScoreNumber}
}
\createNoCuesScore #"InTuoNomine" #'("LongScore")
\version "2.13.29"
\include "Preindl_InTuoNomine_Settings_FullScore.ily"
\setCreateMIDI ##t
\setCreatePDF ##t
\header {
scoretype = \OriginalScoreTitle
scorenumber = \markup{\scoreNumber \OriginalScoreNumber}
}
SClef = \clef "soprano"
AClef = \clef "alto"
TClef = \clef "tenor"
#(oly:modify_score_structure '("OriginalScore" "SimultaneousMusic" ("Wd" "Br" "Perc" "VV" "SoloChoirScore" "VcB")))
\createNoCuesScore #"InTuoNomine" #'("OriginalScore")
......@@ -53,25 +53,29 @@ TbeIKey = \TbeKey
TbeIIKey = \TbeKey
TimKey = \key c \major
ASoloClef = \clef "alto"
SClef = \clef "soprano"
AClef = \clef "alto"
TClef = \clef "tenor"
ASoloClef = \clef "alto/treble"
SClef = \clef "soprano/treble"
AClef = \clef "alto/treble"
TClef = \clef "tenor/treble_8"
ASoloShortInstrumentName = "Solo"
ClInstrumentName = \markup { \column { \line { Clarinetti } \line{ in A } } }
ClIInstrumentName = \markup { \column { \line { Clarinetto I } \line{ in A } } }
ClIIInstrumentName = \markup { \column { \line { Clarinetto II } \line{ in A } } }
ClInstrumentName = \markup { \center-column { \line { Clarinetti } \line{ in A } } }
ClIInstrumentName = \markup { \center-column { \line { Clarinetto I } \line{ in A } } }
ClIIInstrumentName = \markup { \center-column { \line { Clarinetto II } \line{ in A } } }
CorInstrumentName = \markup { \column { \line { Corni } \line{ in D } } }
CorIInstrumentName = \markup { \column { \line { Corno I } \line{ in D } } }
CorIIInstrumentName = \markup { \column { \line { Corno II } \line{ in D } } }
CorInstrumentName = \markup { \center-column { \line { Corni } \line{ in D } } }
CorIInstrumentName = \markup { \center-column { \line { Corno I } \line{ in D } } }
CorIIInstrumentName = \markup { \center-column { \line { Corno II } \line{ in D } } }
TbeInstrumentName = \markup { \column { \line { Trombe } \line{ in D } } }
TbeIInstrumentName = \markup { \column { \line { Tromba I } \line{ in D } } }
TbeIIInstrumentName = \markup { \column { \line { Tromba II } \line{ in D } } }
TbeInstrumentName = \markup { \center-column { \line { Clarini } \line{ in D } } }
TbeIInstrumentName = \markup { \center-column { \line { Clarino I } \line{ in D } } }
TbeIIInstrumentName = \markup { \center-column { \line { Clarino II } \line{ in D } } }
TimInstrumentName = \markup { \column { \line { Timpani } \line{ in D-A } } }
TbeShortInstrumentName = "Clni."
TbeIShortInstrumentName = "Clno.I"
TbeIIShortInstrumentName = "Clno.II"
TimInstrumentName = \markup { \center-column { \line { Timpani } \line{ in D-A } } }
myTitlePageMarkup = \markup \abs-fontsize #10 \when-property #'header:title \column {
......@@ -112,4 +116,3 @@ myTitlePageMarkup = \markup \abs-fontsize #10 \when-property #'header:title \col
\vspace #6
\fill-line { \fromproperty #'header:copyright }
}
......@@ -22,10 +22,10 @@ Nach seinem Tod am 26. Oktober 1823 im Alter von 67 Jahren wurde Preindl am Frie
Preindls kompositorisches Schaffen galt hauptsächlich der Kirchenmusik. So komponierte er mindestens 14 Messen, zwei Requien, zahlreiche Graduale, Offertorien, Motetten und Kirchenarien. Aber auch zwei Klavierkonzerte und einige Sonaten, Variationen und Phantasien für Klavier sind erhalten.
Seine Kirchenmusik wird allgemein als qualitätvoll bezeichnet, auch wenn Eusebius Mandyczewski in der \q{Allgemeinen Deutschen Biographie} über Preindl schreibt: \textit{\q{Seine [550] Compositionen zeigen ihn als gründlich gebildeten und erfahrenen Künstler, der jedoch von Pedanterie nicht freizusprechen ist und dessen Phantasie nicht weit genug reicht, um seinen Werken dauernden Bestand zu sichern. Trotzdem war P. ein sehr fleißiger Componist.}}
Seine Kirchenmusik wird allgemein als qualitätvoll bezeichnet, auch wenn Eusebius Mandyczewski in der \q{Allgemeinen Deutschen Biographie} (1888) über Preindl vernichtend schreibt: \textit{\q{Seine [550] Compositionen zeigen ihn als gründlich gebildeten und erfahrenen Künstler, der jedoch von Pedanterie nicht freizusprechen ist und dessen Phantasie nicht weit genug reicht, um seinen Werken dauernden Bestand zu sichern. Trotzdem war P. ein sehr fleißiger Componist.}}
Allerdings gesteht auch Mandyczewski, dass \textit{\q{Preindl's Kirchenmusikwerke auch heute noch vielfach beim Gottesdienste verwendet [werden], weil sie sich durch praktische Brauchbarkeit und leichte Ausführbarkeit für kleine Chöre besonders empfehlen.}}
Das vorliegende Offertorium \q{In tuo Nomine} in großer Orchesterbesetzung ist ein sehr wohlklingendes Werk, geprägt durch das Alt-Solo, während der Chor nur durch einwurfartige Phrasen, verstärkt durch die Bläser, in Erscheinung tritt. Gegen Ende des Stückes findet sich jedoch sogar ein kurzes Fugato im Chor, bevor das Stück bombastisch im Alleluja endet.
Das vorliegende Offertorium \q{In tuo Nomine} in großer Orchesterbesetzung ist ein sehr wohlklingendes Werk und wiederlegt wohl Mandyczwskis Sicht Preindls eindrucksvoll. Es ist geprägt durch das Alt-Solo, während der Chor nur durch einwurfartige Phrasen, verstärkt durch die Bläser, in Erscheinung tritt. Gegen Ende des Stückes findet sich jedoch sogar ein kurzes Fugato im Chor, bevor das Stück bombastisch im Alleluja endet.
\end{multicols}
......
......@@ -159,6 +159,7 @@ Die Setzung von Warnakzidenzien wurde ab dem zweiten folgenden Takt unterlassen,
\item V2 T58: pp fehlt sowohl in Partitur als auch Stimme, nach V1 und Vc/B ergänzt.
\item ASolo T60/61: Inkonsistente Staccato-Punkte und Bögen in Partitur meist erst ab jeweils zweiter Note. In der Stimme Staccato immer auf erster Note, Bogen undeutlich ab erster oder Note. Konsistent Staccato auf erste Note, Bogen erst ab der zweiten Note.
\item Ob1/ASolo T63: Sowohl in der Partitur als auch in den Stimmen in Ob1 einfach punktiert Viertel mit zwei Sechzehnteln, in ASolo jedoch doppelt punktierte Viertel mit zwei 32-tel Noten.
\item Vc/B T64: Achtelnoten in der Partitur ausgeschrieben mit p auf der zweiten Achtelnote. In den Stimmen jedoch als Achtel-Tremolo notiert, daher Position des p nicht klar.
\item A T70: Zweite Note in der Partitur undeutlich d oder e, in der Stimme deutlich d.
\item Bläser T74: f fehlt in der Partitur, ergänzt nach Streichern und Chor.
......@@ -187,8 +188,9 @@ Die Setzung von Warnakzidenzien wurde ab dem zweiten folgenden Takt unterlassen,
\item Ob1 T140/141: In der Stimme kein Haltebogen, ergänzt nach Partitur.
\item V1 T141: In zwei der drei Stimmen falsch cis statt d.
\item Cl1 T143: Sowohl in der Partitur als auch in der Stimme ist die zweite Note als b notiert (klingt als g), was eine klare Dissonanz zu den gis in Ob1/Cor1/Tbe1 darstellt. Außerdem läuft Ob1 völlig parallel, sodass dies nur ein Schreibfehler sein kann und korrekt ein h (klingend gis) wäre. Vgl. auch T153. Diese Korrektur wurde durchgeführt.
\item Cl1 T143: Sowohl in der Partitur als auch in der Stimme ist die zweite Note als b notiert (klingt als g), was eine klare Dissonanz zu den gis in Ob1/Cor1/Tbe1 darstellt. Außerdem läuft Ob1 völlig parallel, sodass dies nur ein Schreibfehler sein kann und korrekt ein h (klingend gis) wäre. Vgl. auch T153. Diese Korrektur wurde durchgeführt.
\item Cl2 T141: Sowohl in Partitur als auch in der Stimme falsch e notiert (cis klingend), was eine klare Dissonanz zur restlichen Harmonie h--d--fis--a darstellt. Korrekt wohl d notiert (h klingend).
\item Cl2 T150: In Partitur undeutlich h statt cis (notiert als d statt e).
\item Cl/Tbe T150: f fehlt in der Partitur.
\item Fl2 T152: In Partitur falsch zwei ais, in Stimme zwei a.
......@@ -231,6 +233,7 @@ Die Setzung von Warnakzidenzien wurde ab dem zweiten folgenden Takt unterlassen,
\item Fg T247: In der Partitur zweite Achtel undeutlich a statt g.
\item Fl1/Ob1 T251: In der Partitur f in Fl und Cl, nicht in Ob. In der Cl1-Stimme ebenfalls f, nicht in Fl1 und Ob1, daher ergänzt (in Fl2/Ob2/Cl2 bereits f in T243 vorhanden).
\item VcB T260: In der Partitur unnötiges f, welches weder in der Stimme, noch in den anderen Instrumenten notiert ist.
\item Clno1 T268: In der Einzelstimme falsch c notiert (d klingend) statt d notiert (e klingend).
\item ASolo T272--284: In der Partitur ursprünglich Pausen, jedoch ausrasiert und mit neuem Alt-Solo Teil versehen. In der Stimme ist derselbe Teil zu finden, jedoch fälschlich als \q{Tutti} bezeichnet.
\item A T273: In der Stimme f, nicht jedoch in Partitur.
\item V2 T274: In der Stimme kein ff.
......
\documentclass[a4paper,10pt,naustrian,twoside]{report}
\usepackage[choralscore]{editionkainhofer}
\usepackage[choralscore,nocolortitle]{editionkainhofer}
\input{TeX_Preindl_InTuoNomine_Settings.itex}
\hypersetup{
......
\documentclass[a4paper,10pt,naustrian,twoside]{report}
\usepackage[fullscore]{editionkainhofer}
\usepackage[fullscore,nocolortitle]{editionkainhofer}
\input{TeX_Preindl_InTuoNomine_Settings.itex}
\hypersetup{
......
\documentclass[a4paper,10pt,naustrian,twoside]{report}
\usepackage[instrumentalparts]{editionkainhofer}
\usepackage[instrumentalparts,nocolortitle]{editionkainhofer}
\input{TeX_Preindl_InTuoNomine_Settings.itex}
\hypersetup{
......@@ -87,10 +87,5 @@
\includescore{Instrument_Tim}
\cleardoublepage
\backmatter
\appendix
\input{TeX_Preindl_InTuoNomine_Include_KritBericht.itex}
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\usepackage[fullscore]{editionkainhofer}
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pdftitle={\scoreTitle, \LongScoreType},
}
\scoretype{\LongScoreType}
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\usepackage[fullscore]{editionkainhofer}
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pdftitle={\scoreTitle, \OriginalScoreType},
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\scoretype{\OriginalScoreType}
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\includescore{Score_Original}
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\backmatter
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\input{TeX_Preindl_InTuoNomine_Include_Backpage.itex}
\end{document}
\documentclass[a4paper,10pt,naustrian,twoside]{report}
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\usepackage[vocalscore,nocolortitle]{editionkainhofer}
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......
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