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Commit b8b4d732 authored by Reinhold Kainhofer's avatar Reinhold Kainhofer
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Preface and Scores now in LaTex

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% \section*{Bemerkungen zum Werk}
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% \section*{About the Stabat Mater}
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% TODO
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\tableofcontents
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\vfill
\scorelistbox{
Zu diesem Werk liegt folgendes Aufführungsmaterial vor:
Partitur (\scoreNumber\FullScoreNumber),
% Klavier-/Orgelauszug (\scoreNumber\PianoScoreNumber),
Chorstimmen (\scoreNumber\ChoirScoreNumber),
Orgue de Choeur (\scoreNumber\ONumber),
Grande Orgue (\scoreNumber\OIINumber);
Soprano (\scoreNumber \SNumber),
Alto (\scoreNumber \ANumber),
Tenore (\scoreNumber \TNumber),
Basso (\scoreNumber \BNumber).
}
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\copyrightbox{© \@year, Edition Kainhofer, Wien\newline
1. Auflage / 1st Printing \@year\newline
Computersatz mit Lilypond 2.11.60, \href{http://www.lilypond.org/}{http://www.lilypond.org/}\newline
Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved. Printed in Austria.}
\end{center}
\section*{Louis Vierne (1870-1937)}
\begin{small}
\begin{multicols}{2}
Louis Vierne wurde am 8. Oktober 1870 in Poitiers als Sohn
des Journalisten Henri Vierne geboren. 1873 übersiedelte die Familie jedoch
nach Paris. Obwohl bei der Geburt beinahe blind,
verbesserte sich dieser Zustand im Alter von sieben Jahren insofern, als
er große Schift lesen konnte und sich im Alltag alleine zurechtfinden konnte.
Nachdem seine musikalische Begabung schon relativ früh entdeckt wurde,
erhielt er seit 1880 Klavierunterreicht bei Henri Specht. Tief bewegte ihn
vor allem César Franck an der Orgel, den er im selben Jahr erstmalig hörte.
Nach dem Eintritt ins Pariser Blindeninstituts nahm Vierne Unterricht
bei Specht, sowie bei Henry Adam in Violine, ab 1887 erhielt er schließlich
Orgelunterricht bei Louis Lebel und Adolphe Mary, ab 1889 studierte er Fuge
bei César Franck. Nach dem Schulabschluss studierte er am Conservatoire de
Paris bei Franck und Charles-Marie Widor, bei dem er auch 1894 sein Studium
mit einem ersten Preis in Orgelspiel und Improvisation abschloss.
Im Jahr 1892 wurde Vierne Stellvertreter seines Lehrers Widor
an der Kirche St. Sulpice in Paris, nach seinem Orgelabschluss auch
Assistent der Orgelklasse am Konservatorium. 1900 wurde er schließlich aus 10
Bewerbern zum Titularorganisten der Kathedrale Notre-Dame de Paris ernannt
und blieb dies bis zu seinem Tod. Auch war er weiterhin Assistent im Pariser
Konservatorium und lehrte dadurch zahlreiche einflussreiche französische
Organisten. Nach einem schweren
Verkehrsunfalls im Jahr 1906, bei dem er sich einen komplizierten Beinbruch
zuzog, der beinahe eine Amputation zur Folge hatt, musste er seine
Pedaltechnik völlig neu lernen, was fast ein Jahr dauerte.
Seine 1898 geschlossene Ehe mit der Sängerin Arlette Taskin hielt 10 Jahre,
die Trennung traf ihn schwer, genauso wie der Verlust seines Sohnes Jacques
und seines geliebten Bruders René im ersen Weltkrieg.
Im 1911 wechselte Vierne vom Konservatorium an das kirchenmusikalische
Institut Schola Cantorum als Orgelprofessor.
Trotz der Verschlechterung seiner Sehkraft unternahm Vierne zahlreiche
anstrengende Konzertreisen durch Europa und die USA, nicht zuletzt um
Geld für die Renovierung der stark wartungsbedürftige Orgel von Notre-Dame aufzubringen. Auch
bei diesen Konzerten fiel er als brillianter Improvisator auf, einen Ruf,
den er in Paris schon längst hatte. Die meisten seiner Improvisationen
und Kompositionen wurden allerdings nie niedergeschrieben, die wenigen Aufnahmen seiner
Improvisationen zeigen jedoch, dass diese wie fertige Kompositionen wirken.
Während eines Orgelkonzerts am 2. Juni 1937 erlitt Vierne einen Schlaganfall
und verstab - seinem langen Wunsch entsprechend - an seiner Orgel in Notre-Dame.
\vspace{1em}
Quelle:\\ \textit{Louis Vierne}, deutscher Wikipedia-Artikel, abgerufen am 22. Mai 2008.
\href{http://de.wikipedia.org/wiki/Vierne}{http://de.wikipedia.org/wiki/Vierne}
\end{multicols}
\end{small}
\section*{Quellen der Ausgabe / Sources of the Edition}
Louis VIERNE, Messe solennelle en ut\# mineur, op. 16. Réf.: BN, J. Hamelle, Paris, 1906.
% Title Page
\composer{Louis Vierne}
\composerdate{((1870-1937)}
\title{Messe Solennelle}
\subtitle{en ut\# mineur}
\description{Chant et orgue}
\editor{Reinhold Kainhofer}
\publisher{Edition Kainhofer}
\year{2009}
\basename{Vierne_MesseSolennelle}
\newcommand{\scoreNumber}[1]{EK-023-#1}
% \newcites{bio}{Quellen / Sources:}
\geometry{left=1.5cm,right=1.5cm,top=1.5cm,bottom=1.5cm}
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pdfauthor={Reinhold Kainhofer <reinhold@kainhofer.com>}
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\section*{Text der Messe / Text of the Mass}
\begin{small}
\newenvironment{lyricstable}{\begin{tabular}{p{0.26\textwidth}p{0.33\textwidth}p{0.33\textwidth}}}{\end{tabular}}
\subsection*{Kyrie eleison}
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\begin{lyricstable}
Kyrie eleison, & Herr, erbarme dich, & Lord, have mercy, \\
Christe eleison, & Christus, erbarme dich, & Christ, have mercy, \\
Kyrie eleison. & Herr, erbarme dich! & Lord, have mercy.\\[1em]
\end{lyricstable}
\subsection*{Gloria in excelsis Deo}
\nopagebreak
\begin{lyricstable}
\textit{Gloria in excelsis Deo} & \textit{Ehre sei Gott in der Höhe} & \textit{Glory be to God on high,} \\
Et in terra pax & und Friede auf Erden & and on earth peace, \\
hominibus bonae voluntatis. & den Menschen guten Willens. & good will towards men. \\
Laudamus te. Benedicimus te. & Wir loben dich, wir benedeien dich. & We praise thee, we bless thee, \\
Adoramus te. Glorificamus te. & Wir biten dich an, wir preisen dich. & we worship thee, we glorify thee, \\
Gratias agimus tibi & Wir sagen dir Dank & we give thanks to thee \\
propter magnam gloriam tuam. & ob deiner großen Herrlichkeit. & for thy great glory. \\
Domine Deus, Rex coelestis, & Herr Gott! Himmlischer König! & O Lord God, heavenly King, \\
Deus Pater omnipotens. & Gott, Allmächtiger Vater! & God, Father Almighty. \\
Domine Fili unigenite, & Herr, du eingeborener Sohn, & O Lord, the only-begotten Son, \\
Jesu Christe. & Jesus Christus! & Jesus Christ! \\
Domine Deus & Herr Gott! & O Lord God! \\
Agnus Dei, Filius Patris. & Lamm Gottes, Sohn des Vaters! & Lamb of God, Son of the Father, \\
Qui tollis peccata mundi, & Der du trägst die Sünde der Welt, & that takest away the sins of the world, \\
miserere nobis. & erbarme dich unser! & have mercy upon us. \\
Quoniam tu solus, solus sanctus. & Denn du allein, du allein bist heilig, & For thou only, thou only art holy, \\
Tu solus Dominus. & Du allein der Herr. & thou only art the Lord. \\
Tu solus altissimus, Jesu Christe. & Du allein der Höchste, Jesus Christus, & Thou only art most high, Jesus Christ, \\
Cum sancto Spiritu, & mit dem Heiligen Geist & with the Holy Ghost, \\
in gloria Dei Patris. & in der Herrlichkeit Gottes, des Vaters. & in the glory of God the Father. \\
Amen. & Amen! & Amen! \\[1em]
\end{lyricstable}
\subsection*{Credo in unum Deum}
\nopagebreak
\begin{lyricstable}
\textit{Credo in unum Deum,} & \textit{Ich glaube an den einen Gott} & \textit{I believe in one God} \\
Patrem omnipotentem, & den allmächtigen Vater, & the Father almighty, \\
factorem coeli et terrae, & Schöpfer des Himmels und der Erde, & Maker of heaven and earth, \\
visibilium omnium & der sichtbaren und & and of all things, \\
et invisibilium. & unsichtbaren Welt. & visible and invisible. \\
Et in unum Dominum, & Und an den einen Herrn, & And in one Lord, \\
Jesum Christum, & Jesus Christus, & Jesus Christ, \\
Filium Dei unigenitum. & Gottes eingeborenen Sohn, & Only begotten Son of God, \\
Et ex patre natum & aus dem Vater geboren & Begotten of his Father \\
ante omnia saecula. & vor aller Zeit. & before all worlds. \\
Genitum, non factum, & Gezeugt, nicht geschaffen, & Begotten, not made, \\
consubstantialem Patri, & eines Wesens mit dem Vater, & being of one substance with the Father: \\
per quem omnia facta sunt. & durch den alles geschaffen wurde. & by whom all things were made. \\
Qui propter nos homines & Denn für uns Menschen & Who for us men \\
et propter nostram salutem & und für unser Heil & and for our salvation \\
descendit de coelis. & ist er vom Himmel gekommen, & came down from heaven. \\
Et incarnatus est & hat Fleisch angenommen & And was incarnate \\
de Spiritu sancto & durch den heiligen Geist & by the Holy Ghost \\
ex Maria Virgine & von der Jungfrau Maria & of the Virgin Mary \\
et homo factus est. & und ist Mensch geworden. & and was made man. \\
Crucifixus etiam pro nobis, & Er wurde für uns gekreuzigt, & And was crucified also for us \\
passus et sepultus est. & hat gelitten und ist begraben worden, & suffered, and was buried. \\
Et resurrexit tertia die, & ist am dritten Tagen auferstanden & And the third day He rose again \\
secundum scripturas, & gemäß den Schriften & according to the scriptures. \\
et ascendit in coelum, & und aufgefahren in den Himmel. & And ascended into heaven, \\
sedet ad dexteram Patris & Er sitzt zur Rechten des Vaters & and sitteth at the right hand of the Father \\
Et iterum venturus est & und wird wiederkommen & And He shall come again \\
cum gloria judicare & in Herrlichkeit, zu richten & with glory to judge \\
vivos et mortuos. & die Lebenden und die Toten. & the living and the dead. \\
Et vitam venturi saeculi. & Und an das Leben der kommenden Welt. & And in the life of the world to come. \\
Amen. & Amen & Amen.\\[1em]
\end{lyricstable}
\subsection*{Sanctus}
\nopagebreak
\begin{lyricstable}
Sanctus, sanctus, sanctus, & Heilig, heilig, heilig, & Holy, holy, holy, \\
Dominus Deus Sabaoth. & ist der Herr, Gott Sabaoth. & Lord God of Hosts. \\
Pleni sunt coeli et terra & Himmel und Erde sind & Heaven and earth are \\
Gloria tua, & deiner Ehre voll! & full of your glory. \\
osanna in excelsis. & Hosanna in der Höhe! & Hosanna in the highest. \\[1em]
\end{lyricstable}
\subsection*{Benedictus}
\nopagebreak
\begin{lyricstable}
Benedictus, qui venit & Gelobt sei, der da kommt & Blessed is he who comes \\
in nomine Domini! & im Namen des Herrn! & in the name of the Lord. \\
Osanna in excelsis. & Hosanna in der Höhe! & Hosanna in the highest. \\[1em]
\end{lyricstable}
\subsection*{Agnus Dei}
\nopagebreak
\begin{lyricstable}
Agnus Dei, qui tollis & Lamm Gottes, du nimmst hinweg & Lamb of God, who take away \\
peccata mundi, & die Sünde der Welt, & the sins of the world, \\
miserere nobis. & erbarme dich unser. & have mercy on us. \\
Agnus Dei, qui tollis & Lamm Gottes, du nimmst hinweg & Lamb of God, who take away \\
peccata mundi, & die Sünde der Welt, & the sins of the world, \\
miserere nobis. & erbarme dich unser. & have mercy on us. \\
Agnus Dei, qui tollis & Lamm Gottes, du nimmst hinweg & Lamb of God, who take away \\
peccata mundi, & die Sünde der Welt, & the sins of the world, \\
dona nobis pacem. & gib uns deinen Frieden. & grant us peace. \\
\end{lyricstable}
\end{small}
\vspace{1em}
Liturgische Texte, Quelle / Source: CPDL, \href{http://www.cpdl.org/wiki/index.php/Mass}{http://www.cpdl.org/wiki/index.php/Mass}
File added
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File added
\documentclass[a4paper,10pt,naustrian,twoside]{report}
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File added
1, section, 1, {Kyrie Eleison}, toc53,
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\line {This edition may be copied (but not modified) and publicly performed without restrictions or royalties.}
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vor allem César Franck an der Orgel, den er im selben Jahr erstmalig hörte.
Nach dem Eintritt ins Pariser Blindeninstituts nahm Vierne Unterricht
bei Specht, sowie bei Henry Adam in Violine, ab 1887 erhielt er schließlich
Orgelunterricht bei Louis Lebel und Adolphe Mary, ab 1889 studierte er Fuge
bei César Franck. Nach dem Schulabschluss studierte er am Conservatoire de
Paris bei Franck und Charles-Marie Widor, bei dem er auch 1894 sein Studium
mit einem ersten Preis in Orgelspiel und Improvisation abschloss.
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\justified-lines {Im Jahr 1892 wurde Vierne Stellvertreter seines Lehrers Widor
an der Kirche St. Sulpice in Paris, nach seinem Orgelabschluss auch
Assistent der Orgelklasse am Konservatorium. 1900 wurde er schließlich aus 10
Bewerbern zum Titularorganisten der Kathedrale Notre-Dame de Paris ernannt
und blieb dies bis zu seinem Tod. Auch war er weiterhin Assistent im Pariser
Konservatorium und lehrte dadurch zahlreiche einflussreiche französische
Organisten. Nach einem schweren
Verkehrsunfalls im Jahr 1906, bei dem er sich einen komplizierten Beinbruch
zuzog, der beinahe eine Amputation zur Folge hatt, musste er seine
Pedaltechnik völlig neu lernen, was fast ein Jahr dauerte.
Seine 1898 geschlossene Ehe mit der Sängerin Arlette Taskin hielt 10 Jahre,
die Trennung traf ihn schwer, genauso wie der Verlust seines Sohnes Jacques
und seines geliebten Bruders René im ersen Weltkrieg.
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Im 1911 wechselte Vierne vom Konservatorium an das kirchenmusikalische
Institut Schola Cantorum als Orgelprofessor.
Trotz der Verschlechterung seiner Sehkraft unternahm Vierne zahlreiche
anstrengende Konzertreisen durch Europa und die USA, nicht zuletzt um
Geld für die Renovierung der stark wartungsbedürftige Orgel von Notre-Dame aufzubringen. Auch
bei diesen Konzerten fiel er als brillianter Improvisator auf, einen Ruf,
den er in Paris schon längst hatte. Die meisten seiner Improvisationen
und Kompositionen wurden allerdings nie niedergeschrieben, die wenigen Aufnahmen seiner
Improvisationen zeigen jedoch, dass diese wie fertige Kompositionen wirken.
Während eines Orgelkonzerts am 2. Juni 1937 erlitt Vierne einen Schlaganfall
und verstab - seinem langen Wunsch entsprechend - an seiner Orgel in Notre-Dame.
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Yet to come...
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