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--- a/Eybler_OmnesDeSabaVenient_HV40_Music_OmnesDeSabaVenient.ily
+++ b/Eybler_OmnesDeSabaVenient_HV40_Music_OmnesDeSabaVenient.ily
@@ -1391,7 +1391,7 @@ OmnesDeSabaVenientSLyrics = \lyricmode {
   al -- le -- lu -- ja.
   
   Vi -- di -- mus stel -- lam e -- jus in o -- ri -- en -- te,
-  in o -- ri -- en -- te, in o -- ri -- en -- te,
+  in o -- ri -- en -- te, in o -- ri -- en -- te
   stel -- lam e -- jus vi -- di -- mus.
   
   In o -- ri -- en -- te,
@@ -1740,7 +1740,7 @@ OmnesDeSabaVenientTLyrics = \lyricmode {
   al -- le -- lu -- ja,
   in o -- ri -- en -- te stel -- lam e -- jus vi -- di -- mus, 
   in o -- ri -- en -- te vi -- di -- mus, 
-  al -- le -- lu -- ja, al -- le -- lu -- ja, 
+  al -- le -- lu -- ja, al -- le -- lu -- ja.
   
   Vi -- di -- mus stel -- lam e -- jus in o -- ri -- en -- te,
   al -- le -- lu -- ja, al -- le -- lu -- ja, 
@@ -2274,7 +2274,7 @@ OmnesDeSabaVenientBCFbMusic = \figuremode {
   <6 5> | % 56
   <7> | % 57
   s1*2 | % 59
-  <\markup{\hat "5"}>1 | \barNumberCheck #60 % TODO: Hat above 5!!!
+  <\markup{\hat \number 5}>1 | \barNumberCheck #60
   <_+> | % 61
   s | % 62
   <6 5> | % 63
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--- a/TeX_Eybler_OmnesDeSabaVenient_HV40_Include_About.itex
+++ b/TeX_Eybler_OmnesDeSabaVenient_HV40_Include_About.itex
@@ -12,8 +12,8 @@ Sängerknaben, zeugen von der Beliebtheit des Stückes.
 Dieses Graduale, das einen Text des Propheten Jesaja und die Stelle aus dem 
 Matthäus-Evangelium über die Huldigung des neugeborenen Jesuskindes durch die 
 Weisen aus dem Morgenland vertont, wurde im Jahr 1807 komponiert und 
-nachweislich ab 1821 in der Wiener Hofburgkapelle bis 1922 zu fast allen 
-Hochämtern am 6. Jänner, dem Hochfest der Erscheinung des Herrn (Dreikönig), aufgeführt.
+nachweislich in der Wiener Hofburgkapelle bis 1922 zu fast allen 
+Hochämtern am 6. Jänner (Erscheinung des Herrn / \q{Dreikönig}) aufgeführt.
 
 Wie für Eybler üblich ist das Stück sehr lautmalerisch, wobei der Rhythmus am 
 Beginn des Stückes bei gleichbleibender Harmonie die Wanderung der Karawane sehr schön
@@ -29,7 +29,7 @@ Morgenland} vorträgt. Der folgende kurze a capella Chor mit diminuendo führt
 schließlich zum großen Finale durch die auch im Orchester schön auskomponierte 
 Steigerung der \q{Alleluja}-Rufe des Chores, bevor das Stück schließlich nach 
 einem Orgelpunkt im Continuo und einem abschließenden leisen \q{Alleluja} des 
-Chores im Nichts verschwindet.
+Chores im Nichts und die Karawane in der Ferne verschwindet.
 \columnbreak
 
 TODO
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+++ b/TeX_Eybler_OmnesDeSabaVenient_HV40_Include_KritBericht.itex
@@ -23,7 +23,8 @@ Viole, Soprano, Alto, Tenore, Basso, Organo con Bassi.
 Signatur am Ende des Autographs (S.15): \q{da me Giuseppe Eybler mpia. 807.}
 
 \bibitem[B]{HS1}
-Eybler, Joseph: {\em Graduale in C in Epiphania Domini /:Omnes de Saba venient:/}, Handschriftlicher Stimmensatz, A-Whk, HK.2504 Mus.
+Eybler, Joseph: {\em Graduale in C in Epiphania Domini /:Omnes de Saba venient:/}, 
+Handschriftlicher Stimmensatz, A-Whk, HK.2504 Mus.
 
 (Unvollständiger) Stimmensatz des Hofmusikkapellenarchivs im Besitz der 
 Musiksammlung der ÖNB.
@@ -108,7 +109,8 @@ Musikverleger,\sbreak
 am Graben \textnumero 572 im Hause der ersten oesterr. Sparkasse.\sbreak
 Warsow Scrips. Pfoehl sculps.
 \end{sourcetitle}
-\newblock Benutzte Exemplare: Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Musiksammlung, Signatur: SA.82.A.22 13,3 Mus 21; Signatur: HK.2144 Mus; Signatur: HK.2494 Mus
+\newblock Benutzte Exemplare: Wien, Österreichische Nationalbibliothek, 
+Musiksammlung, Signatur: SA.82.A.22 13,3 Mus 21; Signatur: HK.2144 Mus; Signatur: HK.2494 Mus
 
 
 \bibitem[D]{TH5049}
@@ -163,70 +165,76 @@ Hs. Stimmen: Sopr. ripieno, Ten., Bass, Vl. I, II, Trombone Basso.
 
 \end{thebibliography}
 
+
 \subsection*{Quellendiskussion}
-Als Primärquelle dient hauptsächlich die autographe Partitur \cite{Aut} Eyblers, 
-sowie der Stimmensatz (ohne Sopranstimmen!) des Hofmusikkapellenarchivs \cite{HS1}, beide aktuell 
-im Besitz der Musiksammlung der ÖNB\footnote{Als das einzige Graduale, von dem die ÖNB und nicht das 
-Schottenstift die autographe Partitur besitzt.}, sowie der von Eybler selbst 
-korrigierte Druck \cite{TH5046,TH5049} bei Tobias Haslinger im Jahr 1827.
+
+Als Primärquellen dieser Ausgabe dienen hauptsächlich der Autograph \cite{Aut} 
+und der von Eybler benutzte handschriftliche Stimmensatz \cite{HS1} (ohne Sopranstimmen!) 
+der Hofkapelle, beide aktuell im Besitz der Musiksammlung der ÖNB\footnote{Als 
+das einzige Graduale, von dem die ÖNB und nicht das Schottenstift die autographe 
+Partitur besitzt.}, sowie die von Eybler autorisierten und korrigierten Drucke 
+\cite{TH5046,TH5049} bei Tobias Haslinger.
+
 Die beiden Handschriften (abgesehen vom erst spät entstandenen Particell in 
 \cite{HS1}) werden als ältere und authentischere Quellen angesehen, 
 vor allem die autographe Partitur Eyblers ist in vielen Belangen konsistenter
 als die späteren Drucke und der nicht-autographe Stimmensatz \cite{HS1}, der 
 jedoch von Eybler in der Hofkapelle benutzt wurde.
 
-Etwaige Unterschiede im Druck bei Haslinger mit den handschriftlichen Quellen 
-\cite{Aut,HS1} sind teilweise allerdings 
-als Korrektur oder Überarbeitung Eyblers anzusehen und entsprechend zu würdigen.
+Als einzige autographe Quelle erhält der Autograph entsprechend den 
+höchsten Stellenwert, die restlichen Quellen erhalten aber beinahe denselben 
+Wert als ebenfalls von Eybler benutzte Quellen.
+Entsprechende Unterschiede werden in den  Einzelbemerkungen diskutiert.
+
+
+\subsection*{Instrumentierung}
+Der hs. Stimmensatz \cite{HS1} aus dem Archiv der 
+Hofburgkapelle enthält zusätzlich zur normalen Besetzung noch eine \q{Trombone 
+I\textsuperscript{mo}} Stimme, die nach dem kritischen Bericht abgedruckt ist.
+Ebenso enthält der Stimmensatz \cite{HS3} aus der Sammlung Winter eine \q{Trombone 
+Basso} Stimme, mit der jedoch Eybler nichts zu tun haben dürfte
+
 
 \subsection*{Allgemeine Bemerkungen}
 
-Diese Ausgabe versucht das Stück so nahe wie möglich an die Intentionen Eyblers
-zurückzuführen, an manchen Stellen unterscheidet sich jedoch die moderne
-Notationspraxis von der Notation Eyblers. Konkret wurden (strichliert 
+Diese Ausgabe versucht das Stück so nahe wie möglich an die Notation und 
+Intentionen Eyblers zurückzuführen, an manchen Stellen unterscheidet sich jedoch 
+die moderne Notationspraxis von der Notation Eyblers. Konkret wurden (strichliert 
 gekennzeichnete) Melismabögen in allen Vokalstimmen ergänzt, wenn eine Silbe 
 auf mehrere Noten zu singen ist. Ergänzte Dynamikangaben und sonstige 
 Ergänzungen (abgesehen von Warnakzidenzien) des Herausgebers sind
-in Klammern gesetzt, sofern sie sich nicht auch in mindestens einer der von 
-Eybler geschriebenen, benutzten oder korrigierten Ausgaben 
-\cite{Aut,HS1,TH5046,TH5049} finden.
+in eckige Klammern gesetzt bzw. strichliert gedruckt und in den Einzelbemerkungen 
+aufgeführt, ebenso sind alle Unterschiede zum Autograph \cite{Aut} (auch 
+wenn sie durch eine oder alle anderen Quellen eindeutig belegt werden) 
+gekennzeichnet. Unterschiede in den Quellen werden -- wenn die Version des
+Autographs übernommen wurde -- nicht explizit gekennzeichnet, allerdings
+in den Einzelbemerkungen erwähnt.
 
+Notenschlüssel und die Stimmung von transponierenden Instrumenten wurden
+an den modernen Usus angepasst.
 
-\begin{enumerate}
-\item Akzidenzien (sowohl Versetzungs- als auch Auf\-lö\-sungs\-zei\-chen) wurden im 
-allgemeinen nicht aus \cite{TH5046} oder \cite{TH5049} in die vorliegende 
-Ausgabe übernommen, welche nur notwendige Akzidenzien setzt sowie 
-Auflösungszeichen im folgenden Takt (nicht jedoch in späteren Takten). 
-Von Eybler im Autograph \cite{Aut} benutzte Warnakzidenzien werden hingegen 
-schon übernommen.
-
-\item Teilweise sind im Autograph \cite{Aut} und den hs. Stimmen \cite{HS1} Akzidenzien (auch nach moderner 
-Praxis notwendige) nicht gesetzt, wenn das Versetzungszeichen im selben Takt 
-in derselben Stimme bereits in einer anderen Oktave gesetzt wurde oder der 
-vorhergehende Takt mit derselben versetzten Note endet wie der folgende Takt 
-beginnt. Diese Akzidenzien werden in der vorliegenden Ausgabe konsistent 
-ergänzt an folgenden Stellen: 21 VcB/Org, 25 VcB/Org (in \cite{Aut} vorhanden), 
-49 V1/V2, 52 T/Fag2, 63 V1/V2, 65 VcB/Org, 68 V1/V2, 88 T.
 
-\item Bei Stellen, an denen ein Instrument colla-parte mit einer Vokalstimme 
-geführt wird, werden Melisma-Bögen aus der Vokalstimme (sofern sie in der 
-Stimme \cite{HS1,TH5049} oder Partitur \cite{Aut,TH5046} überhaupt notiert sind, 
-bzw. wenn sie in der vorliegenden Ausgabe ergänzt sind) nicht in die 
-Instrumentalstimme übernommen.
+\paragraph*{Vokalstimmen, Text und Melismen}
 
-\item In den beiden Partitur \cite{Aut,TH5046} sind zahlreiche 
-Instrumentalstimme in colla-parte mit anderen Instrumenten oder Vokalstimmen 
-(Vl2 mit Vl1 in 8\textsuperscript{a}, Fag1/Fag2 mit Tenore, Va mit Alto, 
-Ob1/Ob2 mit Soprano) mittels Faulenzer nicht explizit notiert. Die vorliegende 
-Ausgabe schreibt die entsprechenden Passagen explizit aus.
+\begin{enumerate}
+\item Alle Quellen vernachlässigen zahlreiche Beistrich. Die 
+vorliegende Ausgabe setzt (ohne weitere Kennzeichnung) Beistriche und Punkte 
+dort, wo sie grammatikalisch korrekt sind.
 
+\item In den Vokalstimmen sind in allen Quellen \cite{Aut,HS1,TH5046,TH5049} 
+Melismen teilweise nicht durch die moderne Konvention eines 
+Bogens gekennzeichnet. Folgende Bögen wurden gemäß der modernen 
+Konvention zur visuellen Verdeutlichung von Melismen ergänzt:
+TODO
 
-\item Die Handschrift \cite{Aut,HS1} sowie der Druck \cite{TH5046} und \cite{TH5049} 
-enthalten im Text der Vokalstimmen praktisch keinerlei Interpunktionszeichen. 
-Zudem sind die existierenden Punkte und Beistriche in der Partitur und den 
-Einzelstimmen unterschiedlich gesetzt. Die vorliegende Ausgabe ergänzt alle 
-Beistriche bei Wort- oder Phrasenwiederholungen gemäß dem modernen Usus, 
-ebenso Punkte an Phrasenenden. Die Großschreibung ist dementsprechend angepasst.
+Bögen, die sich nicht im Autograph finden, sind strichliert ergänzt.
+
+\item In den Vokalstimmen sind in allen Quellen \cite{Aut,HS1,TH5046,TH5049} teilweise 
+Legatobögen an Stellen gesetzt, wo keine Melismen stattfinden. Die 
+vorliegende Ausgabe unterbricht die Bögen wie von der Silbenzuteilung vorgegeben 
+und hält sich nicht an die (für Sänger ungewohnte) Version der ursprünglichen 
+Ausgabe. Dies ist der Fall an folgenden Stellen: 
+TODO
 
 \item In den Vokalstimmen sind bei zahlreichen durch einen Balken verbundenen 
 Achtelnoten in der Partitur \cite{TH5046} zusätzlich Bögen gesetzt, in den 
@@ -240,6 +248,48 @@ Das Particell des Hofmusikkapellenarchivs \cite{HS1} setzt jedoch konsistent
 alle Bögen.
 
 
+\end{enumerate}
+
+
+
+
+
+\paragraph*{Akzidenzien}
+
+\begin{enumerate}
+\item Warnakzidenzien sind gemäß dem Autograph \cite{Aut} gesetzt, jedenfalls 
+sind Auflösungszeichen im folgenden Takt aber immer gesetzt (ohne Kennzeichnung). 
+Außerdem werden in den Quellen tw. Akzidenzien nicht neu gesetzt, wenn der 
+neue Takt mit derselben versetzten Note beginnt. Diese Akzidenzien werden in 
+der vorliegenden Ausgabe ohne weitere Kennzeichnung ergänzt.
+
+\item In den Handschriften \cite{Aut,HS1} sind tw. Akzidenzien nicht
+gesetzt, wenn im selben Takt bereits in einer anderen Oktav vorhanden (21 VcB/Org, 25 VcB/Org -- in \cite{Aut} vorhanden, 
+49 V1/V2, 52 T/Fag2, 63 V1/V2, 65 VcB/Org, 68 V1/V2, 88 T).
+Diese Akzidenzien werden in der vorliegenden Ausgabe konsistent ohne 
+Kennzeichnung ergänzt.
+
+\end{enumerate}
+
+
+
+
+
+\paragraph*{Diverses}
+
+\begin{enumerate}
+\item Bei Stellen, an denen ein Instrument colla-parte mit einer Vokalstimme 
+geführt wird, werden Melisma-Bögen aus der Vokalstimme (sofern sie in der 
+Stimme \cite{HS1,TH5049} oder Partitur \cite{Aut,TH5046} überhaupt notiert sind, 
+bzw. wenn sie in der vorliegenden Ausgabe ergänzt sind) nicht in die 
+Instrumentalstimme übernommen.
+
+\item In den beiden Partitur \cite{Aut,TH5046} sind zahlreiche 
+Instrumentalstimme in colla-parte mit anderen Instrumenten oder Vokalstimmen 
+(Vl2 mit Vl1 in 8\textsuperscript{a}, Fag1/Fag2 mit Tenore, Va mit Alto, 
+Ob1/Ob2 mit Soprano) mittels Faulenzer nicht explizit notiert. Die vorliegende 
+Ausgabe schreibt die entsprechenden Passagen explizit aus.
+
 \item Die Va-Stimme ist sowohl in der Partitur \cite{Aut,TH5046} als auch in 
 der Stimme \cite{HS1,TH5049} phasenweise  als divisi Stimmen (zwei Noten mit Hälsen 
 in unterschiedliche Richtungen) notiert: T21/22, 25/26, 84-86\\
@@ -267,12 +317,6 @@ mehreren gebundenen Noten gesetzt werden, nicht jedoch auf einer einzelnen
 Note. Dementsprechend wurden die Spanner aus der Einzelstimme \cite{TH5049} 
 in den Takten 9, 36, 40, 56, 100 und 101 nicht übernommen.
 
-\item Der hs. Stimmensatz \cite{HS1} aus dem Archiv der 
-Hofburgkapelle enthält zusätzlich zur normalen Besetzung noch eine \q{Trombone 
-I\textsuperscript{mo}} Stimme, die nach dem kritischen Bericht abgedruckt ist.
-Ebenso enthält der Stimmensatz \cite{HS3} aus der Sammlung Winter eine \q{Trombone 
-Basso} Stimme, mit der jedoch Eybler nichts zu tun haben dürfte
-
 \end{enumerate}
 
 
@@ -478,5 +522,33 @@ Schreibweise des Autographs übernommen.
 
 \end{multicols}
 
+
+\section*{Danksagung}
+\begin{multicols}{2}
+An dieser Stelle sei all jenen Personen und Institutionen gedankt, ohne die die 
+vorliegende Ausgabe nicht möglich gewesen wäre. Vor allem sei dabei der 
+Musiksammlung der \href{http://www.onb.ac.at/}{Österreichischen Nationalbibliothek} 
+für die unbürokratische Benutzung des riesigen Fundus (Autograph, 
+Handschriften und Drucke dieses Werkes) und den Bediensteten für ihr stetiges 
+Entgegenkommen in allen Belangen herzlich gedankt.
+%
+Auch \href{http://www.koscielny.eu/}{Christoph Koscielny}, einem weiteren 
+Bewunderer Eyblers, sei für zahlreiche Diskussionen, Hinweise und 
+Hilfestellungen sehr gedankt.
+
+Der Noten- und Textsatz dieser Ausgabe wurde vollständig in freier Software 
+erstellt, wobei für den Notensatz LilyPond 2.13 
+(\url{http://www.lilypond.org/}) zum Einsatz kam in Verbindung mit den 
+OrchestralLily Paket (\url{http://reinhold.kainhofer.com/orchestrallily/}) des 
+Editors. Der Textsatz und die Erstellung der druckfertigen Dateien erfolgte 
+schließlich mit \LaTeX. Die unglaubliche Qualität und Flexibilität dieser 
+beiden Programme sowie die tolle LilyPond-Community haben einen enormen Beitrag 
+zu dieser Ausgabe geliefert.
+
+Und zu guter Letzt sei noch meiner Freundin Ana Aleksic herzlich gedankt für 
+ihr Verständnis während der Erstellung dieser Ausgabe.
+\end{multicols}
+
+
 \includepdf{Eybler_OmnesDeSabaVenient_HV40_Instrument_TrbI}
 % \includepdf{Eybler_OmnesDeSabaVenient_HV40_Instrument_TrbIII}
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+++ b/TeX_Eybler_OmnesDeSabaVenient_HV40_Include_Text.itex
@@ -18,7 +18,7 @@ in oriente, & im Morgenland  & in the east, \\
 et venimus cum muneribus & und sind kommen mit Gaben, & and are come with presents \\
 adorare Dominum. & den Herren anzubeten. & to worship the Lord. \\
 Alleluja. & Alleluja. & Alleluja.\\[0.3em]
- & \footnotesize\em{Quelle: Luthersche Bibelübersetzung} & \footnotesize\em{Source: King-James-Version}
+ & \footnotesize\em{(Luthersche Bibelübersetzung 1545)} & \footnotesize\em{(King James Version)}
 \end{lyricstable}
 
 \end{small}
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